Restaurant an der Mulde

Die gegenwärtige Situation: Der "Johannbau" als einzig verbliebener Schlossflügel des ehemaligen Residenzschlosses Anhalt-Dessau.

Die B185 (im Vordergrund) trennt die Stadt von der Mulde. Das Gelände liegt seit dem zweiten Weltkrieg brach.

Weshalb gibt es im Zentrum nicht ein einziges Restaurant an der Mulde - schon gar nicht stadtseitig? 


IDEE :  Statt "irgendein" Restaurant zu bauen, hat der Wiederaufbau der beiden Schlossflügel des Dessauer Residenzschlosses das weitaus größte städtebauliche Potential und große Bedeutung für Tourismus und Innenstadtqualität, denn damit lassen sich Potentiale geradezu genial bündeln!

Das Museum für Stadtgeschichte bekommt mit einer Erweiterung im Südflügel die Aufwertung, repräsentative Ausstellungsfläche und Aufmerksamkeit, die es auf Grund der deutschlandweit einzigartigen Bedeutung verdient.

Schließlich galt Anhalt-Dessau als Musterstaat der deutschen Aufklärung im späten 18. Jahrhundert.

Ein Schloss- Restaurant in der zweiten oder gar dritten Etage des Ostflügels - mit Blick und Terrassenanbindung direkt zur Mulde - vervollständigt das Ensemble der Muldterrassen und macht es zu einem Besuchermagneten; schließt die gewünschte Achse zwischen Bauhaus/Bauhausmuseum und Mulde.   


 

Blick von Süden:

 

Der durch die B185

eingeschränkte Platz

lässt sich mit runden,

gläsernen Treppenhäusern

gut kaschieren.